Die Person K.B., deren Leben durch das “Blauwal-Spiel“
gefährdet war, wurde von der Beratungsstelle des Grünen
Halbmondes gerettet, ohne dass die letzte tödliche Mission
erfüllt wurde. Die Person K.B., die es geschafft hat, sich
erneut ans Leben zu klemmen, entdeckte mit der durch das
Beratungszentrum des Grünen Halbmondes organisierten
Entwicklungsbildung ihr Talent zum Malen. K.B. zählt jetzt die
Tage, um eine Ausstellung zu eröffnen.
K.B. ist einer der Jugendlichen, deren
Leben durch das “Blauwal-Spiel”
gefährdet wurde. Im frühen Alter
von 17 Jahren begann die Person K.B.
das “Blauwal-Spiel” zu spielen und
begann die Anweisungen einer Person,
die auf demBildschirmdes Telefons
erschien, bedingungslos zu befolgen.
Der Person K.B., die sich Tag für Tag im
Spiel weiterentwickelte, wurden nun
tödliche Aufgaben gestellt. Die Person
ging mehrmals auf ein Gebäude,
konnte die Aufgabe aber nicht
erfüllen, weil sie Angst hatte. An dieser
Stelle begann die Erlösungsgeschichte
der Person K.B. die durch den Hausarzt
an das Beratungszentrumdes Grünen
Halbmondes weitergeleitet wurde.
Schüchtern erklärte die Person K.B. in
ihremGesprächmit den Psychologen
des Beratungszentrums des Grünen
Halbmondes die Gründe, die die
Spielsucht vorantrieben: “Ich wurde
wegenmeiner epileptischen Anfälle
entlassen und war tief erschüttert.
Nach dem ich gekündigt wurde,
vertiefte sichmeine Einsamkeit.
Freunde hatte ich fast keine. Aus
diesemGrund war dieses Spiel
für mich in erster Linie wie ein
Medikament. Ich verbrachte sowohl
Zeit als auch hatte ich das Gefühl,
Kommunikation gebildet zu haben.
Ich begann die meiste Zeit mit diesem
Spiel zu verbringen und wurde in
diesen Strudel hineingezogen.
Die Person konnte die tödliche
Aufgabe nicht erfüllen
Die Person K.B hatte Angst vor dem
“Blauwal-Spiel” und obwohl sie es
loswerden wollte und es viele Male
gelöscht hat, konnte sie das Spiel nicht
aufgeben. Da die Person aber jedes Mal
neugierig auf die nächsten Aufgaben
des Spiels war, lud sie das Spiel
erneut runter. Die Person K.B., die
die im Spiel gegebenen Anweisungen
erfüllte, rasierte sich die Haare und
zerkratzte sogar ihre Handgelenke. Die
Person K.B., die jetzt den Psychologen
der Beratungsstelle des Grünen
Halbmondes vertraut, erklärte alle
Anweisungen des Spiels. Die Person
K.B., die eine Tüte voller Medikamente
mitbrachte, sagte, dass sie diese
aufgrund ihrer Aufgabe mit sich trägt.
Die Person K.B., erklärte auch, dass sie
mehrmals aufs Dach gestiegen ist, um
zu springen, jedoch aufgab, weil sie
Angst hatte.
Jetzt zählt die Person die Tage, um
eine Ausstellung zu eröffnen
Die Psychologen der Beratungsstelle
des Grünen Halbmondes informierten
die Person K.B. zunächst darüber,
wie gefährlich das Spiel ist. Sie
ließen die Person erkennen, dass der
Hauptzweck des Spiels darin bestand,
Menschen zu verletzen. Insbesondere
wurde erklärt, dass die Person über
die Telefonkamera gesehen werden
konnte und gesehen wurde was
sie tat. Anschließend wurde die
vordere und hintere Kamera des
Telefons mit Erlaubnis der Person
mit Klebeband abgedichtet und das
Spiel gelöscht. Danach ging die Person
K.B. zusammenmit den Psychologen
zumHausarzt. Der Arzt erreichte hier
über die Patienteninformationen
die Adresse der Familie und
benachrichtigte die Polizei. Die Person
K.B. wurde von ihremHausarzt in die
Nervenklinik Erenköy überwiesen. Im
Anschluss an diesen Prozess wurde in
den Entwicklungsbildungen das Talent
der Person K.B. deren Verbindung
zur Beratungsstelle des Grünen
Halbmondes nicht abgebrochen ist,
zumMalen entdeckt. Die Person
K.B. kam 3-4 Tage in der Woche mit
Unterstützung seines Malertalents
zur Beratungsstelle des Grünen
Halbmondes und zählt nun die Tage
für die Eröffnung einer Ausstellung.
GRÜNER
HALBMOND
RETTET VOM
“B“BLAUEN WAL“
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